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Thermische Solaranlagen

Thermische Solaranlagen

Als Unterstützung für Ihre Heizung Eine gut ausgelegte Solaranlage kann sowohl zur Warmwasserbereitung als auch zur Heizungsunterstützung verwendet werden. Über Wärmetauscher, Pumpen, Pufferspeicher und ausgeklügelte Elektronik können komfortable Heizsysteme realisiert werden. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen Vacuum-Röhren-Kollektoren und Flachkollektoren (weiter verbreitet). So funktioniert eine Solaranlage Im Sonnenkollektor treffen Sonnenstrahlen auf dunkle Oberflächen, die einen Großteil der Strahlung absorbieren. Die entstehende Wärme erhitzt eine Flüssigkeit im Kollektor, die über Wärmetauscher in den Pufferspeicher weitergeleitet wird. Circa 30 Prozent der jährlichen Sonneneinstrahlung kann in nutzbare Wärme umgewandelt werden – das entspricht 350 bis 400 kWh je m² Kollektorfläche. Vorteile der Solaranlage Regionale Energieproduktion Kostenlose Energie Energiespeicherung über Puffer möglich kombinierbar mit Heizsystemen
Solaranlagen

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Die Sonne als Energiequelle zur Erwärmung von Wasser zu nutzen, ist sowohl kostengünstig als auch umweltschonend. Unsere Absorber-Lösungen zählen zu den wirksamsten am Markt. Wir statten damit öffentliche Schwimmbäder, Industriebetriebe und auch private Pools aus. Die thermische Leistungsfähigkeit sowie der Wirkungsgrad, die sich daraus ergeben, sind enorm. Circa 87 % der einfallenden Sonnenenergie werden an das durchströmende Wasser weitergegeben. Anhand von Computersimulationen berechnen wir den zu erwartenden Solarertrag der Anlage und die zu erwartende Amortisationszeit. Auf Basis dieser Daten können Sie eine fundierte Entscheidung treffen.